WITTSTOCK
Eine alte Bischofsstadt
2002
  Die Bischofsburg in Wittstock ist schon sehr alt. 1271 verlegten die Bischöfe ihre Residenz dorthin. Heute befindet sich in dem 32 m hohen Turm eine Ausstellung zum Dreißigjährigen Krieg (1618 bis 1648), von dem die Region stark betroffen war. Sie ist sehr Umfangreich und führt über 7 Etagen. Oben angekommen, hat man eine sehr schöne Aussicht auf Wittstock und Umgebung. In dem sich anschließenden neugebauten Glastrackt ist das Ostprignitzmuseum untergebracht. Hier wird die dörfliche und kleinstädtische Lebensweise in der Prignitz, die Geschichte der Region und der Stadt Wittstock gezeigt. Eine Ausstellung ermöglicht einen authentischen Rückblick auf die DDR-Zeit. Sie wurde 1984 gestaltet und blieb bisher unverändert. Ein Besuch in Wittstock lohnt sich nicht nur wegen der Burg, auch die Stadt selbst mit der erhaltenen Wallanlage und der St. Marienkirche mit dem 68 Meter hohen Turm sind sehr sehenswert.  
 
Wittstock
Die Bischofsburg Der Innenhof
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Der Eingang zum Turm Der Turm
Aus der Ausstellung zum Dreißigjährigen Krieg
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Säge zur Amputation
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Geldkiste
Ausblick vom Turm
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Der Innenhof  
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Im Hintergrund
die Dosse
 
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St. Marien Kirche  
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Der Innenhof
In dem Ostprignitzmuseum
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In einer Küche
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Ein Eisschrank Kleidung und Wäsche
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Bügelecke Nähecke
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In der Schusterei
Seit dem Mittelalter Tuchmacherstadt
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Wittstock
DDR-Rückblick
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Wittstocker Karte
von 1986
 
Wittstock
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