Tuineje
 
 
Am 21. Dezember haben wir gegen 10 Uhr unseren Mietwagen abgeholt. Es war recht bewölkt, so dass wir uns entschlossen, uns auf der Insel umzusehen. Ich fand aus unserem Reiseführer "Marco Polo" eine vorgeschlagene Route ins Landesinnere recht interessant. So fuhren wir gegen 11 Uhr los, gespannt und noch nicht ahnend, was uns erwartet. Unsere erste Station war Tuineje. Der Ort selbst ist nichts Besonderes. Die Pfarrkirche "San Miguel" ist aus dem späten 18. Jh. Weiter ging es zu den Lavabergen "Caldera de la Laguna".
 
     
  Auf dem Altarsockel wird die "Schlacht von Tamacite" im Jahr 1740 dargestellt.   Nichts mehr mit Kerze anzünden. Geld reinschmeißen und schon brennt das Licht. Dies war wohl auch der größte "Fortschritt", den wir auf Fuerteventura erlebt hatten. So kann aber nichts abfackeln!