Im Subcat
 
 
2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember 2006.
Subcat war ein nicht besonders wenigkostendes, aber im Nachhinein auf jeden Fall empfehlenswertes Touristenhighlight. Wir waren allerdings nur die Hälfte der möglich mitfahrenden Personen, da sehr früh aufgestanden - "sehr früh" geht in Spanien, denn ist deutlich später als in D.
Beim Törn nach uns waren doppelt so viele an Bord - wir hatten jeder ein Fenster allein. Fuerte ist unter Wasser bekannterweise nicht Karibik, aber im Dezember und nah an D wunderbar. Vor dem Auftauchen haben wir kurz einen Engelshai gesehen. Keiner an Bord hatte seine Kamera zum sofotigen Einsatz bereit, fehlende Erfahrung für Landratten.
 
     
  Die Entwicklung dieses U-Bootes soll Millionen gekostet haben.   Bei der Ausfahrt und zurück sitzt man hinten auf der Plattform, von unten kann der Wellenschlag durchschlagen, es gibt nur Fußbodenroste um den Abtauchwiderstand zu minimieren. Was runterfällt ...??!!  
     
    Der Einstieg in die Röhre ist nicht für alle Altersklassen einfach.  
     
  gleich...   geht's...  
     
  abwärts!   Auf dem Monitor Bilder von der Kamera, welche auf der Mastspitze montiert war.  
     
  Für Notfälle reicht der Sauerstoff 72 Stunden, aber eine Toilette gibt es nicht.  
     
  Fische...   Fische...  
     
  Fische...   nochmal keine Menschen!  
     
  Fische mitohne Taucher.   Fische mit Taucher.  
     
  Das der Seeigel etwas unklar ist, liegt an dem Alter Deiner Augen.   Röhrenaale haben kein aufregendes Leben, müssen auch nie in den Supermarkt. Man hält den Schlund nur raus und wartet darauf, dass was vorbeikommt.  
     
  Hier kann man mal sehen wie das Auge unter Wasser getäuscht wird, die Aufnahmen sind aus der gleichen Perspektive gemacht.  
     
  Man kommt nach oben.   Himmel ist sichtbar.  
   
  Aller Fußboden bestand aus diesen Kunststoffgittern, Wasser muss irgendwie durch.