BAD WILSNACK
Wunderblutkirche St. Nikolai
März 2013
Nach der Auffindung des "Heiligen Blutes" 1383 wurde
Wilsnack zum Ziel einer der größten Wallfahrtsbewegungen
des späten Mittelalters. Pilger aus dem gesamten
nordeuropäischen Raum zog es hierher. Etwa 1450 begann
der Bau der heutigen Wallfahrtskirche, in norddeutscher
Backsteingotik, Teile der ersten Wallfahrtskirche
sind erhalten geblieben.
 
Wunderblutkirche St. Nikolai Wunderblutkirche St. Nikolai
Wunderblutkirche St. Nikolai Wunderblutkirche St. Nikolai
Wunderblutkirche St. Nikolai Wunderblutkirche St. Nikolai
Hochaltar aus 3 gotischen Flügelaltären
Wunderblutkirche St. Nikolai Wunderblutkirche St. Nikolai
Wunderblutkirche St. Nikolai Wunderblutkirche St. Nikolai
Hier befindet sich der größte Bestand an mittelalterlicher
Glasmalerei von Brandenburg, nördliches Querhaus und Chor
Wunderblutkirche St. Nikolai Wunderblutkirche St. Nikolai
Wunderblutkirche St. Nikolai
Sakristei
Wunderblutkirche St. Nikolai Wunderblutkirche St. Nikolai
Wunderblutschrein, 1450
Wunderblutkirche St. Nikolai
Wegweiser zum Pilgerort Wilsnack
Wunderblutkirche St. Nikolai Wunderblutkirche St. Nikolai
Links die Kanzel, früher Barock, 1695, rechts die Orgel,
1782 gestiftet von Friedrich Christoph von Saldern.
Auf beiden Seiten der Orgel Epitaphe, Barock, 1680 und 1729.
Wunderblutkirche St. Nikolai Wunderblutkirche St. Nikolai
Osterleuchter
Die Therme von Bad Wilsnack

2002
Therme von Bad Wilsnack
Therme von Bad Wilsnack Therme von Bad Wilsnack